Klavier-Einweihung bei gemütlicher Kaffeetafel auf der Palliativstation

Zum Jahreswechsel konnte unser Förderverein für das "Wohnzimmer" der Palliativstation der Ilm-Kreis-Kliniken von einer Ilmenauer Klavierlehrerin ein Blüthner-Konzertklavier aus den 30er Jahren erwerben. Ermöglicht und finanzierbar wurde diese Anschaffung einerseits durch einen moderaten Kaufpreis und andererseits durch private Spenden.

Die feierliche "Einweihung" fand am Samstag, d. 23.01.2016, mit einem kleinen Konzert statt, im Rahmen der monatlichen gemeinsamen Kaffetafel von Patienten der Palliativstation, deren Angehörigen und dem Personal der Station; unterstützt durch den ambulanten Hospizdienst Ilmenau und unserem Förderverein. Der Einladung folgten zudem Sponsoren und Mitglieder des Fördervereins.

Für die musikalische Umrahmung konnten die Ilmenauer Klavier-Pädagogin Ulrike Veit und Mathilda Keschke, die 9-jährige Tochter des Mitbegründers und ersten pflegerischen Leiters der Ilmenauer Palliativstation, Matthias Keschke, gewonnen werden. Die erfahrene Lehrerin war so von der Leistung der Schülerin angetan, dass sie spontan und ohne Vorbereitung mit dieser gemeinsam und gekonnt ein 4-Hände-Stück zu Gehör brachte. Die Anwesenden waren davon ebenso wie von der gesamten Veranstaltung begeistert.


Mathilda Keschke eröffnet das Konzert des Palliativvereins
Die 9-jährige Mathilda Keschke eröffnet das Konzert
Ilmenauer Klavierlehrerin Ulrike Veit beim Konzert des Palliativvereins
Die Ilmenauer Klavierlehrerin Ulrike Veit in Aktion

Der Förderverein bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Förderern und Sponsoren für die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Arbeit im vergangenen Jahr und wünscht allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.